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Performance – als Lebens- und Gesellschaftsentwurf

Auf der Suche nach einem Verständnis einer anthropologisch orientierten Kunst knüpft die Lehrveranstaltung an Konzepte eines erweiterten Kunstbegriffs an, einer Grundformel menschlichen Seins, in der Lebens- und Gesellschaftsentwürfe in ihrer Gesamtheit im Sinne praktischer Philosophie als Kunst bezeichnet werden.
Im Wechselspiel zwischen Ästhetik und Existenz, zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen kultureller und sozialer Praxis wird es insbesonders um die Frage gehen, inwieweit ausgewählte Performance-Konzepte für eine künstlerisch orientierte Pädagogik fruchtbar gemacht und in ästhetische Praxisfelder überführt werden können.

Basislektüre

VENT, Helmi: Performance – Facetten von Lebensentwürfen
In: BASTIAN, Hans Günther / KREUTZ, Gunter: Musik und Humanität
Schott, Mainz 2003, S. 89–106

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