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Kunst und ihre Funktion im Bildungsprozess

Wenn das Prinzip Kunst – ob als Entdeckung, Gestaltung, als Interaktion oder Interpretation, Symbolherstellung oder Lebensart verstanden – potentiell in uns allen vorhanden ist, stellt sich die Frage, wie Begegnungsfelder aufbereitet werden können, in denen Funktionen von Kunst erfahrbar und bearbeitbar sind. Wenn dann darüber hinaus die vielfältigen Funktionen von Kunst im Rahmen von Bildungsprozessen in ein Wechselspiel geraten dürfen, besteht die Chance einer Eröffnung reicher Spielräume für neue Gestaltungs- und Kommunikationsformen.

In diesem Zusammenhang wird eine Pädagogik der Künste nach der Art und Weise fragen, wie sich künstlerische Bildung im Prozess und Diskurs konstituieren kann.

Lektüre zur Lehrveranstaltung

(Vortrags-)Texte von Entwicklungspsychologen, Erziehungswissenschaftlern, und Musikpädagogen, die zum Themenblock "Kunst und ihre Funktion im Bildungsprozess" im Rahmen des Kongresses "Musik und Mensch" vom 7.–9. März 2002 an der Universität Mozarteum referiert haben: Rolf Oerter, Horst Rumpf, Hans Günther Bastian, Wilfried Gruhn, Franz Niermann.

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