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„Doing Culture“ Teil I Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialer (Musik- und Tanz-)Praxis

Als Fortsetzung des „Philosophischen Cafés“ vom SS 2006 werden wir uns erneut auf Diskussionsfelder zwischen Kulturphilosophie – Kunst – Pädagogik begeben und diesmal insbesondere prozesshaft orientierte Kulturarbeit („Doing Culture“) sowie deren sozialkulturelle und (musik- und tanz-)pädagogische Relevanz ins Blickfeld der Aufmerksamkeit rücken.

Die LV ist ein Angebot im Rahmen des „Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst“/ Kooperation der Paris-Lodron-Universität Salzburg und Universität Mozarteum Salzburg. Sie steht inhaltlich in Verbindung mit einem Interdisziplinären Projekt, das mit der „TanzMusikTheaterWerkstatt“, Universität Mozarteum, sowie den Projektpartnern „Österreichische Hochschülerschaft Mozarteum“ (ÖH) und „Katholische Hochschulgemeinde der Universität Salzburg (KHG)“ in der Kollegienkirche Salzburg stattfinden wird (s. Interdiziplinäres Projekt).

Die Themen der künstlerischen Performancearbeit stehen im engen Dialog mit der textorientierten Arbeit im „Philosophischen Café“. Hier werden Aufforderungskonzepte an die Künste der Gegenwart fokussiert, um einerseits ihre gesellschaftliche Relevanz zu hinterfragen und andererseits auf performativer Ebene sozialkulturelle Praxis als theatrale Form selbst zu erproben.

Basislektüre

HÖRNING, Karl H. und REUTER, Julia (Hg.): Doing Culture. Neue Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialer Praxis
Transcript, Bielefeld 2004

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